Aktuell: Schuljahr 2022/2023

Am letzten Schultag besuchte die Märlifrau Eleonora Tschamper die 1. & 2. Klasse. Sie nahm die Schüler und Schülerinnen auf eine Reise in die Märliwelt mit. Sie erzählte vom gestiefelten Kater. Die wunderschöne Kulisse unterstützte die spezielle Atmosphäre. Die Schüler und Schülerinnen hörten aufmerksam und freudig zu.

Die 4. – 6. Klasse besuchten die Clownsvorstellung. Clownin Blanca war nicht nur tollpatschig, sondern behauptete sich auch als Jongleuse, Zauberin und Musikerin. So jonglierte sie mit zwei Bällen und einem Apfel, so lange, bis sie den Apfel aufgegessen hatte. Auch jonglierte sie mit Ringen, welche die Schüler und Schülerinnen mit den Armen und am Schluss sogar mit dem Kopf auffingen. Die Schüler und Schülerinnen staunten auch über Zaubertricks. So zauberte Blanca aus drei unterschiedlich langen Schnüren drei gleichlange.

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Ein heisser Tag stand den 4. und 5. KlässlerInnen am AGV-Schülertag Feuer & Wasser bevor.

Schon das Anziehen der Schutzkleidung brachte einige ins Schwitzen.

Verschiedene Posten zeigten den Kindern den Alltag der Feuerwehr auf. Mit viel Elan und Durchhaltewille bewältigten alle den Parcours.

Die folgenden Bilder zeigen die Wichtigkeit um das Wissen der Gefahren von Hochwasser und Feuer:

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Die 4. Klasse durfte auf ihrer Schulreise in den Tierpark Goldau. Die Anfahrt mit Bus und Bahn verlief problemlos. Ein kurzer Marsch und wir waren beim Haupteingang des Parks. Die Tierexpedition konnte beginnen:

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Einblick in unsere Projektwoche

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Der Tag begann für die Fünftklässler mit einer bösen Überraschung: Ihr Schulzimmer war über Nacht mit einem Siegel der Kantonspolizei verschlossen worden und durfte zwecks Spurensicherung nicht betreten werden. Vom Lehrer war auch nichts zu sehen, dafür lag eine angekokelte Holzlatte vor der Tür. Was tun? Kurze Zeit später tauchte Herr Frei auf, und nach eingehender Beratung entschied man sich, das Siegel trotz aller Warnungen zu brechen und das Klassenzimmer zu betreten. Im abgedunkelten Raum roch es nach Rauch und in einem Glaszylinder brannte ein Feuer, Abdrücke von russgeschwärzten Händen zierten einige Pulte und auf dem Tisch in der Mitte lag eine geheimnisvolle Holzkiste, die mit 6 speziellen Schlössern zugesperrt war.

Jetzt zeigte sich: Das alles war ein sogenanntes Escape-Box-Spiel. Die Klasse musste im Zimmer versteckte Hinweise suchen, diese miteinander kombinieren und die so entstandenen Rätsel lösen, um einen virtuellen Brandstifter zu stellen. Jedes gelöste Rätsel ergab einen Code, mit dem man eines der Schlösser öffnen konnte. Für ihre Aufgabe hatten die Kinder genau 60 Minuten Zeit. Fieberhaft wurde gesucht, in spontan erstellten Gruppen gerätselt und kombiniert, bis auch die Köpfe rauchten...

Würde es gelingen, die Kiste innerhalb der vorgegebenen Zeit zu öffnen? Unerbittlich zählte der auf der Leinwand gross eingeblendete Countdown die Zeit herunter. Dann – zwei Minuten vor dem Ende – nachdem durch einen Tipp vom Lehrer noch rasch ein Zahlendreher korrigiert worden war: Das letzte Schloss wurde geknackt, die Box war offen! Drinnen befanden sich der Steckbrief des Brandstifters und als Belohnung für jedes Kind eine Stange Smarties. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert und zurecht stolz auf ihre hervorragende Leistung. «Wir haben endlich einmal als ganze Klasse super zusammengearbeitet!», lautete das einstimmige Feedback.

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Die 1. Klasse hat im Unterricht bunte Früchte gerüstet und geschnitten, was das Zeug hält. Dann wurden die Früchte und Beeren nach Vorgaben auf Holzspiessli gesteckt. Auf Platten wurden die Teile so arrangiert, dass daraus kleine Kunstwerke entstanden.
Diese Kunstwerke wurden voller Freude einen Stock höher zum Schulzimmer der 5. Klasse gebracht. Die Gottis und Göttis der 1. Klässler staunten nicht schlecht und versorgen ihre Mathehefte ganz gerne, um sich dem feinen und gesunden Znüni zu widmen. Auf jeden Fall war schnell alles weggeputzt und die Kinder gingen gemeinsam plaudernd in die Pause.

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Die 6. Klässler beschäftigten sich im Bildernischen Gestalten mit Fotografie. Sie benutzen für ihre Fotos ein Smartphone und einen Fotoapparat. Die SuS gestalten in Gruppen Fotoszenen. Im ersten Schritt fotografierten sie mit dem Handy ein Bild. Die Kanten des Smartphones sind jedoch nicht das Ende der Fotografie. In einem 2. Schritt hielt ein Kind der Gruppe das Handy mit dem Bildschirmfoto über das Objekt. Möglichst genau, das heisst Bildschirm und Hintergrund passen exakt aufeinander, versuchten die Fotografen die ganze Komposition mit der Kamera zu fotografieren.

Jede Gruppe bestimmte ihr schönstes Foto. Die 2. bis 5. Klässler bewerteten die Fotos.

Die Fotos könnten im Schulhaus betrachtet werden!

1. Rang:               Milena, Jan K., Alina Hä.

2. Rang:               Alicia, Sara, Lisa

3. Rang:               Elias, Lee, Majleen

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Aufgeregt und parat für die Chindsgireise trafen sich am Dienstagmorgen die Kinder des Kindergarten 2. Bei Regen liefen wir runter zur Posthaltestelle und bestiegen das Postauto, das uns nach Schöftland brachte, wo auch schon das Trämli auf uns wartete. Manch einer fand es besonders lässig mit dem öffentlichen Verkehr zu fahren und erst noch all seine Gspändlis dabei zu haben. So waren wir ruckzuck in Unterentfelden, wo es bei Sonnenschein zu Fuss weiter ging. Gestärkt nach einer Znünipause im Wald wurden nicht nur die Erlebnispfadposten sondern viel mehr die Vitaparcoursposten ausprobiert. Kein Wunder, dass alle hungrig waren als wir beim Spielplatz mit Grillstelle eintrafen. Hurtig wurde ein Feuer entfacht, Würste gebraten und gegessen und danach gespielt. Etwas überrascht wurden wir von einem plötzlichen Platzregen, der uns wie Schafe schutzsuchend unter drei Bäumen zusammenstehen liess. Bei erneutem Sonnenschein machten wir uns auf den Rückweg, stärkten uns noch mit einer Glacé, bevor wir begleitet von Gewitterkrachen die Tramhaltestelle erreichten. Aus dem Trockenen im Trämli beobachteten wir auf der Heimfahrt die prasselnden Regengüsse. In Schöftland bei starkem Regen hiess es schnell umzusteigen, um die letzten Kilometer nach Reitnau unter die Räder zu nehmen, wo wir zufrieden ankamen.

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Bei nicht ganz trockenem Wetter haben wir unsere Kindergartenreise gestartet. Die paar Regentropfen konnten uns keineswegs die gute Laune vermiesen. Schon bald nach unserer Ankunft in Sursee klarte das Wetter wieder auf und alle waren bereit für das grosse Abenteuer. Auf der Wanderung durch den Haselwartwald halfen wir dem Zwerg „Sori“ herauszufinden, wo das heurige Zwergentreffen stattfindet. Viele spannende und knifflige Rätsel mussten dazu in Teams gelöst werden. Unsere Kindergartenkinder haben sich dabei als richtige Meisterdetektive erwiesen! Bravo!

Nach dieser kurzweiligen Tour durch den Wald hatten wir das Mittagessen bei der Haselwart- Brötlistelle redlich verdient. Auch blieb uns danach noch viel Zeit zum Spielen, Herumtoben und die Hirsche im benachbarten Gehege zu beobachten.

Beim ersten Donnergrollen am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof. Müde, aber zufrieden trafen wir am späteren Nachmittag bei schönstem Sonnenschein wieder in Reitnau ein.

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Juhui, mir gönd go Bäumlipflanze! Schon am Montagmorgen, dem 8. Mai 2023, waren die Kindergartenkinder „hipelig“ und freuten sich auf das Bäumlipflanzen am Nachmittag. Gut organisiert durch den KLK, den Förster und den tatkräftigen Helfern durfte jedes Kind zuerst ein Jungbäumchen auswählen. Zusammen mit Mama, Papa, Gotte, Götti, Grosi oder Grosspapi wurde eifrig ein Loch ausgehoben um seinem Bäumli einen Platz im Kindergartenwald zu geben. Es war auch schön und interessant zu sehen, wie die Bäumchen der vorhergegangenen Bäumlipflanzaktionen in der Zwischenzeit gewachsen sind.

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Wir als 5. Klasse waren im Steinzeit-Museum in der Burghalde Lenzburg. Es war sehr großartig. Zuerst hatten wir eine Führung durch das Museum. Wir schauten zum Beispiel Gräber an und wie die Menschen damals begraben wurden oder Schmuck aus der Steinzeit und wie sie diesen damals gemacht haben.
Danach gingen wir in die Werkstatt vom Steinzeit-Museum. Frau Lenz, unsere Führerin, zeigte uns, wie sie früher den Schmuck hergestellt hatten. Wir haben dann so etwas nachgebaut, und zwar haben wir aus Stein oder Hirschgeweih ein Schmuckstück zum Anhängen gemacht. Danach haben wir aus Bastschnur eine Kette gezwirnt und noch Muscheln und Holunderkugeln reingesteckt, in die wir vorher mit Sandstein und Feuerstein ein Loch gebohrt haben. Das war unser großartiges Erlebnis.          

Mia Häfliger und Anaïs Hauri aus der 5. Klasse

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Bei schönem und angenehmen Frühlingstemperaturen machten wir uns auf den Erlebnisweg im Ruedertal. Die Kinder waren motiviert, die geschnitzten Holztiere, welche am Wegesrand waren, als Erste zu entdecken. Beim tollen Znüniplatz war Rutschen auf dem Hosenboden und Klettern an der Sandsteinwand Trumpf.
Beim langersehnten Mittagessen wurden die Würste gebrätelt. Dann hatten die Kinder genug Zeit, um sich ausgiebig beim Spielen im Wald auszutoben. Auf der weiteren Wanderung begegnete uns ein riesiger Findling und ein tiefer Sodbrunnen. Auch die Aussicht auf das schöne Schloss von Rued war eindrücklich.
Das Warten auf den Bus vertrieben wir uns auf dem Spielplatz beim Schulhaus. Müde, aber zufrieden, traten wir die Fahrt zurück nach Reitnau an.

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Nachdem die 3. Klässlerinnen und 3. Klässler die Körperteile von Mensch und Tier auf Englisch kennen gelernt hatten, kreierten sie im Englischunterricht ein phantasy animal.

Anhand einer Schreibvorlage stellten die Kinder ihr Fantasietier zusammen. Zum Beispiel mit einem Nilpferdkopf, Giraffenhals, Krokodilbeinen, Papageienflügel usw.

Nach der Auswahl zeichneten sie ihr Tier und beschrieben es mit den vorgegebenen Sätzen. So entstanden kreative Werke.

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Am frostig, kalten Gründonnerstagmorgen kam der Polizist zu den 4. KlässlerInnen nach Reitnau.

Mit Velo und Helm besammelten wir uns auf dem unteren Pausenplatz.

Hr. Wuffli erklärte die Wichtigkeit eines Velotrainings. Mit Rampen, engen Stellen, Stopp-Schildern und einem Slalom bereitete er einen Veloparcours vor.

Vorsichtig und nicht allzu schnell ging es dann über oder um die Hindernisse herum.

Parallel dazu schaute der Polizist auch die Ausrüstung am Velo an: Lichter, Rückstrahler, Bremsen…

Fr. Manger und Fr. Streuli waren dann noch für die Velohelme zuständig: Wie muss er sitzen und wie muss er eingestellt sein, damit er beim Sturz wirklich schützt.

2 Lektionen später, durchfroren, aber um Fahrerfahrung reicher, ging es wieder ins warme Klassenzimmer zurück.

Die Erkenntnis des Morgens: Üben, üben, üben!

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Die 4. Klässlerinnen und Klässler lernten im Englischunterricht verschiedene Gebäude einer Stadt kennen. Um die Wörter einfacher zu lernen, gestaltete jede Schülerin und jeder Schüler ein Modell seiner Stadt.

In den Städten hatte es supermarkets, cinemas, restuarants, churches (Kirchen), bridges (Brücken) und vieles mehr.

Ihre Städte präsentierten die Schülerinnen und Schüler vor der Klasse. Sie benannten die Gebäude, erzählten wo sie sich befinden und teilweise auch, was man in den Gebäuden machen kann.

 

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Insektenklänge

Ameise, Marienkäfer und Schmetterling alles zirpt so wundervoll. Der Frühling ist am Erwachen wir wollen Musik machen. Begleitet von drei Musikerinnen des argovia philharmonic orchestra durften die Kindergartenkinder viel über die Instrumente Klavier, Harfe und Querflöte erfahren. Später wurde zu den mannigfaltigsten Klängen dieser drei verschiedenen Instrumenten getanzt, mal wie ein Schmetterling, mal wie ein Marienkäfer oder eine Ameise. Bei so viel Spass, war der Montagmorgen schnell vorbei!

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Der Frühling zieht ins Land, die ersten Frühblüher - Primeli, Waldanemonen und Traubenhyazinthen – verschönern die Landschaft, selbst der Schwarzdorn setzt schon weisse Tupfer in die Hecken und Waldränder. Das Startsignal, für den Frühjahresputz unseres Schulgartens.

Als erstes durften die 4. KlässlerInnen in ihr ehemaliges Töpfli am Gartenzaun ein buntes Primeli pflanzen. Danach ging es ans Unkraut rupfen. Mit Hacken, Gabeln und Kräuel ausgestattet wühlten sich die Kinder quer durch die Beete.

Der «Vorher – Nachhereffekt» ist doch verblüffend. Sichtlich stolz präsentierten sich die GärtnerInnen im aufgeräumten Areal. Nun sind wir gespannt, was dieses Jahr alles gepflanzt wird.

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Die 2. und 4. Klasse wurde vom Kantonsspital Baden angefragt, ob sie nicht Lust hätten, eine Dekoration für den Empfangsbereich zu gestalten. Natürlich nahmen wir diesen Auftrag gerne entgegen und machten uns an die Bastelarbeit.

Das Thema „Frühling“ eignete sich zur jetzigen Zeit bestens. Die ZweitklässlerInnen liessen sich vom Summen der Bienen inspirieren und gestalteten einen fröhlich fliegenden Bienenschwarm. Damit diese Bienchen nicht hungern müssen, bastelten die ViertklässlerInnen eine Tulpenwiese.

Das Kunstwerk darf nun mehrere Wochen den Empfangsbereich des Kantonspitals Baden verschönern und die Patienten und Patientinnen und BesucherInnen herzlich willkommen heissen.

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Damit uns die Rechtschreibregel der Buchstaben SP und ST besser im Gedächtnis bleibt, bereitete die zweite Klasse ein Sp- und St-Mittagessen zu.

Zuerst wurde viel gesundes Gemüse zu STängeli geschnitten. Das war manchmal anSTrengend, da die Karotten ziemlich hart waren! Da machten uns die Gurken definitiv mehr SPass.

Auch SalzSTängeli durften für den Apéro nicht fehlen. So konnte der erste Hunger geSTillt werden.

Danach zeigte sich, wer geduldig die SPaghetti umrühren konnte. Auch die Tomatensauce musste STändig beobachtet werden, damit sie nicht über den Pfannenrand blubberte.

Nach getaner Arbeit wurden die SPaghettis mit grossem Appetit verSPeist.

Zu guter Letzt gab es noch ein SchoggiSTängeli zum Dessert.

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Vor Beginn der Weihnachtsferien am 23. Dezember hatten die Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klassen eine kleine Feier. Zu Beginn lösten sie ihre Wichtel auf. Anstatt jedem Kind in der gleichen Klasse ein Wichtelgeschenk zu machen, wurde in den Klassen gewichtelt.

Die weihnachtliche Stimmung wurde durch die Geschichte "Melwins Stern" und Beiträge der einzelnen Klassen untermauert.

Zum Abschluss sangen wir gemeinsam "Feliz Navidad", bevor wir den Kindern frohe Weihnachten wünschten und sie in die grosse Pause liessen.

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„Karin schaut aus dem Fenster auf die verschneiten Strassen. Niemand hat Zeit für sie. … und so geht sie auf die Suche nach der Zeit.“

Mit der Geschichte von Karin und ihrem Besuch beim Uhrmacher in der Turmuhr, machen sich die Kinder der 2. Klasse im BG und TTG Gedanken dazu, wo die Zeit wohnt. Wir betrachten verschiedene Uhren, zeichnen und planen. Gleichzeitig lernen sie bei der Klassenlehrerin die Uhrzeit kennen. Es wird fleissig geschnitten, gesägt und geklebt. So entstehen aus Schuhschachteln, Wellkarton und einer grossen Auswahl an „Abfallmaterial“ vielseitige Uhrenhäuser. In den nächsten Schritten wird fleissig gekleistert und gemalt. Damit nichts schief gehen kann, und alle Uhren stimmen, was von den Kindern sehr genau kontrolliert wird, montiert die Lehrerin das Ziffernblatt und das Uhrwerk.

In einer abschliessenden Ausstellung haben die Kinder die gelungenen Kunstwerke ihren Eltern gezeigt.

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Gerade hat die NASA den Testflug der neuen Mondlandemission Artemis erfolgreich beendet – da können die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse zwar nicht ganz mithalten. Dennoch haben sie im Rahmen des NMG-Themas «Weltraum» das Rückstossprinzip anhand von Experimenten mit Wasserraketen hautnah erleben können. Die Tatsache, dass sich Astronauten in der Schwerelosigkeit mit der Herstellung von perfekten Kristallen beschäftigen, gab den Anlass zum Experiment «Kristalle züchten».
Lia Hauri, Ayleen Baumberger und Anaïs Hauri berichten:

Wir haben Raketen aus einer PET-Flasche gestartet. Wir haben 4 dl Wasser hineingefüllt und dann mit der Velopumpe Luft hineingepumpt, bis der Druck im Innern so hoch war, dass die Rakete in den Himmel hinaufgeflogen ist. Wir haben verschiedene Gruppen gebildet und ihnen Namen aus dem Apollo- oder Artemisprogramm der NASA gegeben. Die Artemis-Rakete ist am höchsten geflogen, sie startete nach 8 Sekunden und erreichte etwa 70 Meter Höhe! Es war mega, mega cool!!!

Wir haben Kristalle gezüchtet. Dazu haben wir eine halbe Eierschale mit Weissleim ausgestrichen und dann Kalialaunpulver hineingeschüttet. Als es ganz getrocknet war, haben wir Kalialaunsalz im kochenden Wasser aufgelöst, bis es eine übersättigte Lösung gab. Dann haben wir das Ei in ein Plastikbecherli getan und 1 dl abgekühlte Kristall-Lösung darüber gegossen. Dann haben wir es wachsen lassen. Nach etwa zwei Wochen haben wir das Ei herausgenommen, getrocknet und aussen mit Zement eingestrichen – und fertig ist unsere künstliche Geode!

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Wie jedes Jahr wird die Adventszeit in Reitnau mit unterschiedlichsten Adventsfenstern erhellt.

Die zweite Klasse durfte das Fenster der Schule bereitstellen. Bereits früh im November wurde fleissig gebastelt. Es entstanden aus Pompom lustige Schneemänner, die mit ihren Besen in der Schneelandschaft stehen. Auch der Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten ist zu sehen. Sogar Rudolf, das rotnasige Rentier kann man entdecken!

Das Fenster wird jeden Abend im Dezember ab 17.00 Uhr beleuchtet.

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Trotz kaltem und nebligem Wetter hat der Samichlaus mit seinen zwei Schmutzli und dem Diener den Weg zu der ersten und zweiten Klasse gefunden. Dankbar war er, dass er sich im Singsaal ein wenig aufwärmen durfte.

Aufgeregt standen die Kinder vor ihm und begrüssten ihn mit den Liedern «Willkomme liebe Samichlaus» und «Was isch das för es Liechtli». Danach durften alle ihr gelerntes Versli vortragen. Still und gespannt hörten die restlichen Kinder zu und konnten es kaum abwarten, bis auch sie vor den Samichlaus treten durften und ihr Sprüchli zum Besten geben. Alle machten dies ganz toll! Der Samichlaus war begeistert und die Kinder stolz, dass sie es geschafft hatten.

Natürlich fing das eine oder andere Herz dann doch nochmals zu «pöpperlen» an, als der Samichlaus sein grosses, goldenes Buch hervornahm und die Kinder viel lobte, aber auch zwischendurch an gewisse Dinge erinnerte, die im Alltag noch besser laufen sollten.

Schlussendlich bedankten sich die Klassen mit dem Samichlausrap und dieser übergab jedem einzelnem Kind noch den Grittibänz.

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Eine aufgeregte Kinderschar, ausgerüstet mit vielen grossen und kleinen Glocken, machte sich am Samichlaustag auf die Suche nach dem Samichlaus.

Unser fröhliches "Glöggele" begleitete uns auf dem Weg durchs Dorf Richtung Wald und kündigte uns selbst durch den Nebel lautstark an, bis wir am Waldrand endlich den Samichlaus mit seinen Helfern fanden.

Gemeinsam spazierten wir zu unserem Waldplatz. Mit Plaudern mit dem Samichlaus, Verse und Lieder vortragen und einer spannenden Geschichte verging die Zeit wie im Flug. Schon bald war es wieder an der Zeit dem Samichlaus auf Wiedersehen zu sagen. Mit einem feinen Chlaus-Znüni und warmem Punsch stärkten wir uns für den Rückweg.

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Seile im Wald animieren die Kinder zun unterschiedlichsten Aktivitäten. Damit die Vorhaben umgesetzt werden können, braucht es Knoten. Ein guter Knoten ist sicher und lässt sich am Schluss wieder gut lösen.

Das bedeutet für uns üben, üben und weiter üben. An unseren Waldmorgen übten wir verschiedene Knoten zu knüpfen und lernten, wozu sie zu gebrauchen sind. Jedes Mal entstanden so im Teamwork verschiedene Seilbrücken , Kletterparcours oder Seilsonnen. Mit grossem Elan übten die Kinder und tobten sich anschliessend an verschiedenen Seilstationen aus.

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Einstimmend zur Adventszeit durften die Kindergartenkinder am Dienstagmorgen, 29. November 2022 im Kirchgemeindesaal dem Theater „Chlämmerlisack“ zuschauen. Die mit viel Liebe hergestellten Requisiten und die vielen Schachteln, die immer wieder in ihrem Innern eine Überraschung darboten versetzten die Kinderschar ins Staunen. Die hilfreichen Wichtel zeigten auf, wie viel Freude man beim Helfen und den Glauben an das Gute haben kann. Mucksmäuschenstill verfolgten die Kinder das aufgeführte Stück „Vo de Wechtelmanne ond Wechtelfroue- es Wiehnachtsmärli“ gebannt bis zum Ende.

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An einem kühlen Montagmorgen machte sich die dritte Klasse mit dem Bus und dem Zug auf den Weg nach Basel. In Basel angekommen, wurde das feine Znüni ausgepackt und genossen. Gestärkt ging es nun endlich in den Basler Zoo.

Gestartet haben wir unsere Entdeckungstour im Aquarium. Was es nicht alles für grossartige Wassertiere in allen Farben und Formen gibt: Ohrenquallen, Seepferdchen, Leopardenhaie, Seesterne, Drachenmuränen, Pinguine, Seeigel…

Auf dem Weg zu den Seelöwen kamen wir an vielen interessanten Tieren vorbei. Viel Aufmerksamkeit bekam besonders das Nashornbaby.

Bei den Seelöwen durften wir dann endlich unser Mittagessen verzehren und dabei konnten wir die Tiere beim Sonnen beobachten. Nach dem Essen durften wir noch weitere Tiere besuchen. Besonders interessant waren die Elefanten, Giraffen, Krokodile, Erdmännchen, Heuschrecken, Schildkröten, Schlangen und Affen.  

Der krönende Abschluss war der tolle Spielplatz, wo wir uns noch einmal austoben konnten, genauso, wie wir es zuvor bei den Affen gesehen hatten. Die Fahrt mit dem öV verging viel zu schnell und mit vielen Eindrücken und Erlebnissen kehrten wir wieder nach Reitnau zurück.

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Die 3. Klasse beschäftigte sich mit Herbstgedichten. Um einen etwas anderen Zugang zum Thema „Gedichte“ zu gewinnen, richteten die Kinder im Deutschunterricht und Kunstunterricht ein Gedicht im Schuhkarton her. Das ausgewählte Gedicht wurde gelesen und genau studiert. Jedes Kind gestaltete dazu einen Schuhkarton. Ausserdem wurden eigene Strophen, eine passende Geschichte oder Elfchen zum Gedicht geschrieben. Die Kinder hatten viele Ideen und es gab sehr kreative Schuhschachteln. Hier Beispiele zu den Gedichten „Der Herbst steht auf der Leiter“, «Herbst», «Zauberhafte Herbstzeit», «Wenn die Blätter bunt sich färben» und «Die letzten Blätter».

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Die diesjährige Unihockey-Weltmeisterschaften der Herren fanden in diesem Jahr in der Schweiz statt und die Gelegenheit, Publikum an Spielen zu sein, nahm sich unsere 6. Klasse nicht. Am Morgen früh fuhren wir mit dem Zug nach Altstetten und suchten uns dort wie viele andere Klassen aus der ganzen Schweiz in der neuen Swiss Life Arena einen geeigneten Sitzplatz, um das Spiel Estland gegen Thailand mitzuverfolgen. Die Kinder fieberten tatkräftig und lauthals mit ihren Favoritenmannschaften mit. Besonders die Turniermaskottchen forderten die Kinder dazu auf, Stimmung im Stadion zu machen, weshalb das Lautstärkenmessgerät immer wieder auf Hochtouren lief.

Gleich nach dem Mittag durften wir noch ein weiteres Spiel, nämlich Kanada gegen Singapur, live schauen. Die Luft der zuschauenden Kinder war beim Jubeln und Anfeuern noch nicht draussen. Unsere 6. Klasse wurde sogar von den Kameras als „Hardcore Fans“ auserwählt. Etwas zufällig entdeckten wir während dem zweiten Spiel oberhalb von unseren Sitzplätzen einen thailändischen Unihockeyspieler, bei dem sich einige Kinder ein Autogramm holten.

Um den Zug nach Hause zu erwischen, mussten wir leider vor Spielende aufbrechen. Müde, zum Teil mit heiserer Stimme, aber mit vielen tollen Erinnerungen an dieses Erlebnis kamen wir am späteren Nachmittag in Reitnau an.

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An einem schönen Herbstmorgen machte sich die zweite Klasse mit Bus und Bahn auf den Weg Richtung Basel. Ziel war der Basler Zolli mit seiner abwechslungsreichen Tierwelt.

Gestärkt mit einem Znüni aus dem Rucksack, ging es auch schon los mit dem Entdecken der unterschiedlichsten Tiere. Besonders angetan waren die Kinder von den vielen kleinen Tieren, wie Fischen, Quallen, Löwenäffchen oder Schlangen. Aber auch das lebhafte Krokodil, das immer wieder an die Fensterscheibe schwamm, war sehr faszinierend. Überhaupt waren die Tiere an diesem Tag sehr lebhaft: Die Löwen rissen ihr Maul auf, die Affen tobten in luftiger Höhe herum und das Giraffenjunge rannte auf den langen Beinen im Gehege herum.

Toll war, dass wir beinahe die einzigen Besucher im Zoo waren und alle Tiere aus nächster Nähe beobachten konnten.

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Eine noch nie dagewesene Anfrage erreichte die Mittelstufenklassen (4., 5. und 6. Primar) während der Hitzeperiode im vergangenen August vom MV Reitnau: Eine Einladung zum Mitsingen an ihrem traditionellen Jahreskonzert!

Dass dann der November so schnell vor der Türe stand, haben auch die 63 Schülerinnen und Schüler nicht gedacht. Vor allem die vielen Proben innerhalb der Klassen verhalfen zum letzten Schliff.

Eine «Hauptprobe» in der Turnhalle 10 Tage vor dem Konzert mit dem Dirigenten Ueli Wigger musste reichen. An den beiden Abenden wurde dann noch im Spiegelsaal mit dem ganzen Orchester geübt und gefeilt.

Danach durfte die Schülerschar eine grosse Portion Pommes geniessen, bevor der grosse Auftritt bevorstand.

Nervös, hibbelig und laut freuten sich die Kinder auf ihren Auftritt mit den 3 einstudierten Liedern. Auf der grossen Bühne klappte dann alles bestens und winkend und «ciao» singend verabschiedeten wir uns vom grossen Publikum.

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Im Rahmen des Projektes «Schulen in die Gärtnerei» dufte die 1. Klasse nach Holziken in den Huplant reisen. Der Chef Adrian Huber persönlich hat den Kindern gezeigt, welche Kräuter es im Angebot gibt und wie sie riechen und schmecken. Danach zeigte er den Kindern, wie die Töpfe angesät und dann die Pflanzen aufgezogen werden und welche Maschinen die Arbeiten dabei unterstützen.
Ein Highlight war die «Zugfahrt» auf einem Pflanzenwagen. So konnten die Kinder den Weg, welche die Pflanztöpfe im Betrieb durchlaufen, am eigenen Leib erfahren.
Damit die Kinder noch etwas Bleibendes mitnehmen konnten, durfte jedes von ihnen 4 Töpfe mit Kräutern anpflanzen oder ansäen.
Für bleibende Erinnerungen wird auch der grosse Sack mit Tulpenzwiebeln sorgen, die wir als Klassengeschenk mitbekommen haben. Diese Zwiebeln werden im Schulgarten eine neue Heimat finden und uns hoffentlich im Frühling an den Besuch in der Gärtnerei erinnern.

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In Zusammenhang mit dem NMG-Thema «Das Universum» beschäftigte sich die 5. Klasse auch mit unserer Sonne und den verschiedenen Strahlungsarten, welche sie aussendet. Um die Energie der für uns nicht sichtbaren UV-Strahlung zu demonstrieren, konnten die Kinder in einem Experiment ein Portrait mittels Cyanotypie anfertigen. Bei diesem alten fotografischen Verfahren werden dem UV-Licht ausgesetzte Stellen im entwickelten Bild blau, nicht belichtete Stellen bleiben weiss. Die SchülerInnen berichten:

Wir haben von einem Schwarzweiss-Foto ein Negativ auf eine durchsichtige Folie gedruckt und diese dann auf ein spezielles, hellblaues Cyanotypie-Papier gelegt. Damit alles schön flach bleibt, haben wir es mit einer Glasplatte beschwert und in die Sonne gelegt. Nach knapp drei Minuten haben sich die Stellen, wo das UV-Licht durchkam, weiss gefärbt. Jetzt haben wir das Papier schnell aus der Sonne genommen und unter fliessendem Wasser entwickelt. Zuerst verschwand das Bild, dann färbten sich die von der Sonne belichteten Stellen langsam blau und man konnte die Gesichter immer besser erkennen. Nach ein paar Minuten waren die Fotos fertig und wir pressten und trockneten die Bilder. Es war sehr cool und beeindruckend!

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Der Sporttag war eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Auch das Wetter trug zu einem gelungenen Anlass bei.

Die 6. Klasse übernahm wie gewohnt das Einlaufen. Und bald ging es los. Nebst den Disziplinen Weitsprung, Ballwurf und Schnelllauf, stand am Morgen ein Dauerlauf auf dem Programm. Es war schön zusehen, wie die Kinder sich gegenseitig anfeuerten und motivierten.

Am Nachmittag gab es für die Kindergartenkinder bis zu den 3. Klässlern einen Spieleparcours. Der Spass am gemeinsamen Bewegen stand im Vordergrund. Für die Mittelstufe fand  ein Unihockey-, Fussball-, und Schlagballturnier statt.

Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, welche an einem Posten mitgeholfen haben und die Kinder bei ihren sportlichen Aktivitäten als Publikum unterstützt haben.

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Kontakt

Primarschule/Kindergarten Reitnau

Primarschulhaus

5057 Reitnau

Telefon 062 738 77 33

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